Schule macht glücklich

Viele denken jetzt bestimmt, ja ja, das meint sie ironisch. Aber nein, das meine ich absolut ernst und aus tiefstem Herzen. Natürlich geh ich den einen Tag lieber in die Schule als den anderen, macht mir das eine Fach mehr Spaß als das andere oder habe ich ein, zwei Lehrpersonen, mit denen ich nicht 100%-ig zurecht komme. Aber wann gibt es das schon? Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und froh darüber, dass ich im Sommer diesen Plan B hatte. Denn, nachdem ich zuletzt einige Jahre mit durchwachsenem Erfolg vor mich hin studiert habe, lerne ich nun in eine Richtung, von der ich merke, dass sie mir nicht nur liegt, sondern mich auch interessiert. Mir macht Spaß, was ich lerne und für die Schule tue. Und wenn ich Tests oder Klausuren mit guten Noten zurück bekomme, ist das dann schon ein schönes Gefühl. Es ist jetzt nicht so, dass ich unbedingt einser und zweier schreiben will, aber nach der Zeit im Studium, wo es eben nicht so glatt lief,  tut das einfach gut.

Ein wenig getrübt wird das ganze allerdings davon, dass Mitte Mai schon wieder der letzte Schultag sein wird. Es wird schneller Mai sein, als es mir lieb ist. Bis jetzt habe ich eben auch noch nichts, womit es dann im Sommer weitergehen wird. Nicht mal einen erneuten Plan B.

Aber naja, bis zum Sommer ist es schon noch eine Weile hin und ich bin auch noch in ein paar Bewerbungsverfahren drin. Also immer positiv bleiben! Irgendwann kommt die Stelle, die vielleicht schon all die Jahre nur auf mich gewartet hat, daran muss ich nur fest genug glauben.

Und wenn nicht, mache ich mich eben mit einer tollen Idee selbstständig…

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